Nachhaltige Wachstumschancen mit Myopie-Management erfolgreich nutzen

Tablets, Computer oder Hausaufgaben – heutzutage konzentrieren sich Kinder vor allem auf das, was direkt vor ihnen ist und verbringen oft weniger Zeit draußen.

Als Folge dieser neuen Verhaltensweisen entwickeln weitaus mehr Kinder Myopie als noch vor einigen Jahren – mit steigender Tendenz. Neben dem Leidensdruck der Kinder, die häufig im Kindergarten oder in der Schule Schwierigkeiten durch die eingeschränkte Sehfähigkeit haben, erhöht eine Kurzsichtigkeit in jungen Lebensjahren auch das Risiko für Augenerkrankungen im Erwachsenenalter. Ein Grund mehr also, dieser wachsenden Gruppe Lösungen anzubieten, die nicht nur das Sehen bestmöglich unterstützen, sondern vielmehr das Fortschreiten einer Myopie verlangsamen.   

Mit Myopie-Beratung Familien begleiten

Myopie tritt in Familien meist gehäuft auf, so dass Kinder kurzsichtiger Eltern ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Kurzsichtigkeit haben. Eine Positionierung im Bereich Myopie bietet dem Optiker folglich die Möglichkeit einer Rund-Um-Versorgung für die ganze Familie sowie einer langfristigen und nachhaltigen Kundenbindung von klein auf. „Häufig werden die Großeltern über das Thema Myopie auf uns aufmerksam und kommen mit ihren Enkeln zu uns. Nicht selten ergibt sich daraus noch ein Folgetermin für die Großeltern selbst“, erklärt Augenoptikermeister Herbert Huber von Huber Optik aus Grafing.

Mit fachlichem Know-How und Empathie Kindern das Wohlgefühl geben

Mit fachlichem Know-How und einem Händchen für Kinder können Optiker leicht bei den kleinen Kunden und deren Eltern punkten. Erweitert ein Optiker sein Portfolio in diesem Bereich, ist es im ersten Schritt ratsam, regional seine Zielgruppe darauf aufmerksam zu machen. Kooperationen mit Kindergärten und Schulen, aber auch explizit dafür konzipierte Store Events, wie das MyCon® Event Konzept von Rodenstock, wecken das Interesse der gewünschten Zielgruppe. Eine weitere Möglichkeit, mit der Augenoptikermeister Herbert Huber von Huber Optik aus Grafing für seinen Betrieb schon sehr gute Erfahrungen gemacht hat, ist eine Anzeigenschaltung in der lokalen Stadtzeitung. 

Beim Interior seines Betriebs setzt Augenoptikermeister Herbert Huber beispielsweise auf eine eigene Kinderabteilung, um „Kindern eine noch bessere Beratung und Lösungen anbieten zu können.“ Mit einem eigenen Bereich für Kinder können sich Optiker aktuell abheben und klar im Segment Myopie positionieren, da bei Weitem nicht alle Betriebe diesen Schritt gehen. Wer sich jedoch dafür entscheidet, kann damit eine Atmosphäre schaffen, in der sich Kinder wohlfühlen und damit seine Expertise für Kinder auch visuell unterstreichen. Dabei muss sich dieser Bereich nicht einmal durch ein buntes Interior abheben oder mit einer Spielecke ausgestattet sein, die Kinder gar zu sehr ablenken würde. Häufig genügt es schon, den Bereich ein wenig vom Rest zu separieren, um in Ruhe mit Kindern während einer Beratung arbeiten zu können und ihnen dort vielleicht auch die Möglichkeit einzuräumen, auch mal etwas in die Hand nehmen zu dürfen.  

Während eines Beratungstermin kann es hilfreich sein, sich voll und ganz auf das Kind zu konzentrieren und ihm in einer einfachen und kindgerechten Sprache die einzelnen Schritte zu erklären. Eventuell gewinnt man die Aufmerksamkeit des Kindes durch den Einsatz einer Handpuppe oder ähnlichem und führt den kleinen Kunen damit zügig durch den Termin. Da Kinder nicht die gleiche Aufmerksamkeitsspanne wie Erwachsene haben, sollten diese Termine so kurz wie möglich aufgebaut werden.  

Wer sich Kindern in seinem Betrieb widmen möchte und dieses wachstumsstarke Segment in seinem Betrieb erfolgreich etablieren will, sollte auf die Bedürfnisse von Kindern eingehen, da man damit auch die Eltern für sich gewinnt. Mit einem Produkt, dessen Wirksamkeit klinisch erwiesen ist und das keine zusätzlichen Geräte erfordert, lässt sich dieses neue Geschäftsfeld gut aufbauen und damit die eigene Position stärken. 

Effektives Myopie-Management leicht gemacht

„Bisher haben sich Kinder häufig mit speziellen Myopie-Gläsern eingeschränkt gefühlt, da sich diese Gläser in ihrem Erscheinungsbild von „normalen“ Brillengläser unterschieden haben. Mit Rodenstock MyCon® können wir Kindern nun ein Myopie-Glas anbieten, dass keine zusätzlichen sichtbaren Merkmale hat und so eine hohe Ästhetik bietet“, erklärt Augenoptikermeister Herbert Huber von Huber Optik. Ein weiterer Pluspunkt ist für Herbert Huber die hohe Spontanverträglichkeit von Rodenstock MyCon®.  

Rodenstock MyCon® bietet Optikern eine einfach zu handhabende Lösung für jedes myope Kind, da keine zusätzlichen Messgeräte oder Schulungen erforderlich sind und MyCon® Brillengläser direkt und unkompliziert ins eigene Portfolio aufgenommen werden können. Als starker Partner stellt Rodenstock zusätzlich noch weiteres Informations- und Kommunikationsmaterialien wie ein Willkommenspaket für Kinder, aber auch eine Textvorlage, um mit lokalen Augenärzten in Kontakt zu treten, zur Verfügung. Durch MyCon® sichert sich der Augenoptiker ein nachhaltiges Wachstum durch eine ganz neue und sehr breite Zielgruppe und kann sich klar gegenüber dem Wettbewerb positionieren.  

Weitere Informationen zu MyCon®

Vorteile von MyCon® im Überblick 

  • Klinisch nachgewiesene Wirksamkeit
  • Einfache Handhabung ohne zusätzliche Geräte oder Schulungen
  • Für jedes myope Kind, auch präventiv und in allen Indizes verfügbar
  • Attraktiver Preis und hohe Ästhetik
  • Umsatzplus durch öffnen einer neuen Glaskategorie

Bildquelle: Rodenstock GmbH; Optik Huber Grafing; GettyImages